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KSV Linzgau Taisersdorf und KSV Gottmadingen beenden Kampfgemeinschaft

Die beiden Ringervereine KSV Gottmadingen und KSV Linzgau Taisersdorf haben zum Ende der Saison 2023 ihre Zusammenarbeit im Bereich des Mannschaftsringens im beiderseitigen Einvernehmen beendet und gehen ab der Saison 2024 wieder getrennte Wege. Die vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie und einer damit verbundenen ungewissen Zukunft des Mannschaftsringens zu Beginn des Jahres 2021 beschlossene Zusammenarbeit mit der Gründung einer Kampfgemeinschaft dauerte insgesamt drei Jahre.

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Als positiv bewertet werden von beiden Vereinen die gute Zusammenarbeit der Aktiven und der Trainerteams auf und außerhalb der Ringermatte sowie die Kooperation der beiden Vorstandsteams.Eines der ursprünglichen Ziele, junge Sportler zu halten und ihnen die Möglichkeit zu bieten auch hier in der Region hochklassig zu ringen, wurde nur teilweise erreicht. Nach dem Aufstieg zum Ende der Saison 2021 in die Oberliga Südbaden folgte ein Jahr später nach einigen Abgängen  und  auch aufgrund verletzungsbedingter Ausfälle der direkte Wiederabstieg in die Verbandsliga, wo man in der Saison 2023 den fünften Platz belegen konnte. Die zweite Mannschaft kämpfte drei Jahre in der Landesliga Südbaden gegen den Abstieg. Zum Ende der vergangenen Saison belegte man den letzten Tabellenplatz. Auch im Jugendbereich, wo man drei Jahre lang jeweils mit drei Nachwuchsteams an den Start ging, wird die Zusammenarbeit beendet.
Wie es bei den beiden Vereinen 2024 weitergeht und mit wieviel Mannschaften sie in welchen Ligen an den Start gehen, ist noch offen und muss in den beiden Clubs intern und in Zusammenarbeit mit den Staffelleitern des Verbandes abgeklärt werden. (fm)

 

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