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Vorschau auf die neue Saison

Die diesjährige Ringersaison beginnt am 3. September mit zwei Heimkämpfen der Männer-Teams der RHL Gottmadingen-Taisersdorf in der Eichendorffhalle in Gottmadingen. Die Schülerkämpfe beginnen dann zwei Wochen später am 17. September. Aufgrund von Abgängen zu anderen Vereinen sowie verletzungsbedingten Ausfällen geht die RHL Gottmadingen-Taisersdorf nur mit zwei Männermannschaften in die neue Saison. Weiterhin mit drei Teams gehen die Jugendringer der beiden Vereine an den Start. Geplant sind dieses Jahr vier Heimkampftage in der Ringerhalle in Taisersdorf und fünf Heimkampftage in der Eichendorffhalle in Gottmadingen. Nachfolgend ein Überblick über die einzelnen Ringerligen, in denen die fünf Mannschaften der RHL an den Start gehen werden.
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Ringen: Die RHL Gottmadingen-Taisersdorf ringt in der neuen Saison um den Klassenerhalt in der Oberliga | SÜDKURIER (suedkurier.de)

RHL I in der Oberliga Südbaden
Die Hegau-Linzgau Kampfgemeinschaft belegte in der vergangenen Saison zum Zeitpunkt des Rundenabbruchs auf Grund der Corona-Pandemie mit 24:2 Punkten den ersten Platz in der Verbandsliga Südbaden. Somit schaffte die RHL I den Aufstieg in die Oberliga Südbaden. Ebenfalls aufgestiegen ist der Tabellenzweite SV Triberg, der 20:4 Zähler auf dem Konto hatte. Neben den beiden Aufsteigern aus dem Bezirk I gehören noch folgende Teams der Oberliga Südbaden an:  RG Lahr, Olympia Schiltigheim II, KSV Appenweier, VfK Mühlenbach, RSV Schuttertal, KSK Furtwangen, AC Gutach-Bleibach und TUS Adelhausen II. Nach den Abgängen ihrer beiden Leistungsträger Dario Dittrich (KSV Hofstetten) und Marcel Käppeler (KG Baienfurt) wird es der Aufsteiger in der höchsten Liga des Südbadischen Ringerverbandes nicht leicht haben.
RHL II in der Landesliga Südbaden
Mit 8:18 Punkten belegte das Zweierteam der RHL zum Zeitpunkt des Saisonabbruches den achten Tabellenplatz in der Landesliga, was den Klassenerhalt bedeutete. Nach dem Aufstieg der drei erstplatzierten Mannschaften VfK Eiche Radolfzell, Lutte Sélestat und S.A, Gries in die Verbandsliga und dem Abstieg der WKG Weitenau-Wieslet II hat die Landesliga Südbaden in der neuen Saison ein völlig anderes Gesicht. Das RHL-Reserveteam trifft in der kommenden Runde auf folgende Mannschaften. KSV Tennenbonn II (Absteiger), KSV Hofstetten II, RSV Schuttertal II, ASV Altenheim, RG Hausen/Zell II, RKG Freiburg 2000 II,  KSV Appenweier II (Aufsteiger), TSV Kandern (Aufsteiger) und AV Hornberg (Aufsteiger). Hier wird es für die RHL II im Wesentlichen wiederum um den Klassenerhalt gehen.
1. Schülermannschaft in der Jugend-Bezirksliga
Das Einserteam der RHL-Schüler kämpft wiederum in der Jugend-Bezirksliga um Punkte. Die Gegner sind: SV Dürbheim S, KSV Winzeln S, KG Wurmlingen/Tuttlingen S, AB Aichhalden S, KSV Tennenbronn S, AV Hardt S, KG Baienfurt S, VfK Eiche Radolfzell S.
2. Schülermannschaft in der Jugend-Bezirksklasse
Das zweite Schülerteam startet in der Jugend-Bezirksklasse und trifft hier auf folgende Gegner: SV Triberg S, ASV Nendingen S, AV Sulgen S, KSV Allensbach S, KSK Furtwangen S, AB Aichhalden S II.
3. Schülermannschaft in der Jugend-Aufbauklasse Bodensee
Da für die Aufbauklasse 13 Mannschaften gemeldet hatten, wurde die Liga wieder in zwei Gruppen (Schwarzwald und Bodensee) geteilt. In der Bodenseegruppe muss das Dreierteam der RHL-Jugend gegen folgende Mannschaften antreten: StTV Singen S, KSV Wollmatingen S, KG Wurmlingen/Tuttlingen S II, VfK Eiche Radolfzell S II und ASV Nendingen S II

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